Auf ihrem täglichen Weg nach Hause stößt die Protagonistin Ksenia zufällig auf den Straßenmaler George.
Unbeeindruckt von seiner illusionistischen Arbeit, die einen tiefen Abgrund zeigt, fordert Ksenia die Illusion heraus, indem er einen Stein auf den gemalten Boden wirft.
George zieht sie mit einem Zaubertrick näher und lässt sie den Rand des Gemäldes erreichen. Ksenia stolpert und fällt – direkt in den Abgrund – was in diesem Moment real wird.
Sekunden später befinden sich die beiden in einem parallelen Kosmos.
Die Schritte verwandeln sich in Tanzschritte, Bewegungen in Farbspritzer, die Choreographie in Kunst und der Kreation einer eigenen Realität.