Irene und Lutz Steimle sowie Margret und Robert Heller, die Eltern des Brautpaares, treffen in einem idyllischen Schlosshotel in Brandenburg zum ersten Mal aufeinander, um die Hochzeit ihrer Kinder Laila und David zu feiern. Doch nicht nur die Kommunikationsschwierigkeiten zwischen den „Schwägereltern in spe“ trüben schon vorab die Hochzeitsstimmung. Inmitten der holprigen Annäherungsversuche stellt sich heraus, dass der Bräutigam erst kürzlich seine zukünftige Frau betrogen hat, und das ausgerechnet mit der Hochzeitsplanerin, die sich als seine Ex-Freundin entpuppt. Während die brüskierte Braut das Weite sucht, sind die Eltern plötzlich auf sich alleine gestellt – mit Kistenweise Champagner und Unmengen Häppchen. Und obwohl sie sich anfangs alles andere als grün waren, machen sie jetzt die Erfahrung, dass es sich auch zu viert hervorragend feiern lässt, und dass man auch nach vielen Ehejahren das eigene Miteinander durchaus wieder beleben kann. (zdf.de)