Die Henkersmahlzeit ist verzehrt. Chris wartet auf seine Hinrichtung. Ihm wird
angelastet, seine Freundin getötet zu haben. Chris kann sich an nichts erinnern
und hat sich seinem Schicksal ergeben. Nachdem die Wärterin ihn alleine gelassen
hat, steht nur noch der Besuch des Priesters Samuel bevor. Anstatt der planmäßigen Abbitte wird jedoch eine ganz andere Geschichte aufgerollt. In zwanzig Minuten
bewegt sich das Geschehen in der zwanzig Quadratmeter großen Zelle zwischen
Liebe und Hass, Schuld und Unschuld und Leben und Tod.