Salomea erinnert sich an den Tag, an dem ihre geliebten Brüder sie und sich selbst fürs Leben entstellt haben.
Den Tag der Tragödie – wie ihre Mutter ihn fortan nannte - und den sie für das Schicksal ihrer Kinder verantwortlich machte.
Schicksal und Tragödie aber haben am Ende dieser Geschichte eine andere Bedeutung.
Eine Tragikkömödie über Geschwisterrivalitäten, Entstellungen und den Schmerz, der uns verbindet.