„SICHER IST NICHTS“ beschreibt auf einfühlsame Art die Geschichte der selbstbewussten Helen, die mit Ende sechzig an Demenz erkrankt. In einem Netz aus visuellen und auditiven Erzählmitteln, nähert sich der Film über Helens Gefühlswelt einer Realität, die unserer scheinbar fern ist. Vom anfänglich humorvollen Umgang mit Vergesslichkeit, bis hin zum erschütternden Zustand des Realitätsverlusts, stellt der Film auf poetisch empathische Weise die Frage nach Verantwortung, Würde und nicht zuletzt Liebe. Liebe zu sich selbst und den Menschen, die uns nah sind.