In einer Gesellschaft in der Macht bedeutet, Angst zu verbreiten, hat sich ein namenloses Netzwerk aus Geschäftsleuten gegründet. Diese machen sich international die Welle des Misstrauens und der Vorurteile dieser Gesellschaft zunutze. Skrupellose Drahtzieher rekrutieren unter anderem den jungen Antoine, der die Ansiedlung ausländischer Zuwanderschichten in seiner Heimatstadt Brüssel mehr als nur beklagt. Antoine gerät in immer engere Kreise krimineller Machenschaften und droht, eine Marionette in dem Spiel um Macht zu werden.
Der Film themantisiert die Problematik interkultureller Konflikte am Musterbeispiel Brüssel und regt mit satirischen Elementen zum Nachdenken an.