EN / DE / FR / PL / ΕΛ / ES / IT / LT / RO
 
EN / DE / FR / PL / ΕΛ / ES / IT / LT / RO
Edda Moser - Königin der Nacht (Cover) | © Florianfilm GmbH
© Florianfilm GmbH
Dokumentarfilm | 2020-2021 | arte, ZDF [de] | Musik | Deutschland

Hauptdaten

Projektdaten

Lauflänge52 min.
Seitenverhältnis16:9 (1 : 1,78)
BildpositivmaterialHD
TonformatStereo

Kurzinhalt

Im Jahr 1977 beginnt die Voyager 2 der NASA ihren Forschungsflug in unendliche Weiten. Für eine eventuelle Begegnung mit Außerirdischen ist eine Botschaft an Board: Kulturschätze der Menschheit, eingraviert auf eine goldene Schallplatte. Auch die Arie der Königin der Nacht aus Mozarts Zauberflöte. Gesungen von einem Weltstar aus Deutschland – Edda Moser.
Auf Erden singt Edda Moser an allen großen Opernhäusern und unter Dirigenten wie Herbert von Karajan oder Leonard Bernstein. Heute ist sie in einer Siedlung im Rheinland zuhause, weit entfernt von den Opernbühnen in New York, Wien, Mailand, Paris oder Berlin, ihren alten Wirkungsstätten. Doch nach wie vor ist Edda Moser immer in Bewegung: im Film begibt sie sich auf die Spuren der Königin der Nacht – und ihrer eigenen Lebensgeschichte.
Die Opernsängerin begegnet dem Dirigenten Kent Nagano und ihrer Freundin Carolin Reiber, der bayerischen Fernsehmoderatorin. Sie wandelt in Italien auf den Spuren des berühmten Don Giovanni-Films von Joseph Losey aus dem Jahr 1979, in dem sie die Donna Anna spielte. Haltepunkte der Filmreise sind Weimar, München, Venedig und Salzburg, Bad Lauchstädt und Berlin. Ein Besuch im Königin-Gewand bei der altehrwürdigen ägyptischen Königin Nofretete darf nicht fehlen: Gipfeltreffen auf der Museumsinsel.
Edda Moser ist eine Meisterin der Anekdote, schlagfertig und humorvoll. Diese legendäre „Königin der Nacht“ ist auch im Alltag nicht betulich, sondern fordernd und hilfsbereit.
Schauspieler*inRollenameSynchronschauspieler*in / Sprecher*inSynchron
SprecherBernt Hahn

Produktionsfirmen

FirmaAnmerkung
Florianfilm GmbH [de]

TV-Ausstrahlung

ArtLandSenderDatum / ZeitAnmerkung
ErstausstrahlungDeutschlandarteSamstag, 17.04.2021