Der Film „Su Gibi“ erzählt die Geschichte einer 22-Jährigen Frau, die als Halbwaise seit vielen Jahren mit ihrem Vater in einer kleinen Wohnung in beengten Verhältnissen lebt. Ihre Kindheit und Jugend waren davon gezeichnet, immer für ihren von der Umwelt und der Gesellschaft entfremdeten Vater da zu sein. Tochter und Vater leben ebenfalls in einer entfremdeten Beziehung. Im Film erlebt sie den letzten Tag vor der Abreise.