Kinospielfilm | 2020-2021 | Belgien, Frankreich
Hauptdaten
| Regie | Alain Guiraudie |
|---|---|
| Drehbuch | Alain Guiraudie, Laurent Lunetta (Co-Autor) |
| Produktion | CG Cinéma [fr], Arte France Cinéma [fr], Auvergne Rhône Alpes Cinéma [fr], Umedia [be] |
| Verleih/Vertrieb | Les Films du Losange [fr], Aurora Films [pl] |
Projektdaten
| Budget | 3,2 M€ |
|---|---|
| Filmförderungen | |
| Lauflänge | 1h40 |
| Seitenverhältnis | Widescreen USA (1 : 1,85) |
| Tonformat | Dolby SRD / Dolby digital (5.1, 6 channels) |
Kurzinhalt
Die Nachricht von einem Terroranschlag im französischen Clermont-Ferrand überrascht Isadora und Médéric im Bett. Médéric, ein sympathischer, unauffälliger Mittdreißiger, hat sich Hals über Kopf in die ältere, verheiratete Sexarbeiterin Isadora verliebt. Doch jetzt endet ihr Liebesspiel im Hotel de France jäh. Die Stadt ist in Aufruhr. Sélim, ein junger arabischstämmiger Obdachloser, bekommt von Médéric Geld und Unterschlupf. Doch dann überkommt ihn der Verdacht, dass Sélim an dem Anschlag beteiligt gewesen sein könnte. Er ruft die Polizei. Isodoras Ehemann ist inzwischen auch aufgekreuzt und wird allmählich eifersüchtig.
(Quelle: Berlinale)
(Quelle: Berlinale)