Marlon macht gerade ein freiwilliges soziales Jahr und spielt regelmäßig “World of Tanks”. Zufällig trifft er eines Tages seinen Nachbarn Kurt. Der charmante, verwitwete 95-jährige ist ein Veteran des Zweiten Weltkriegs. Trotz des Altersunterschiedes freunden sich beide an.
Schnell stoßen Marlon's Mitbewohnerinnen zu dem Duo dazu: Ana, eine ukrainische Illustratorin, und Leslie, eine Psychologiestudentin mit Hang zur Selbsttherapie, deren Vater in den USA lebt. Ihre Gespräche werden zu einem emotionalen Ritt durch traumatische Erlebnislandschaften, der allen vier bewusst macht, wie wichtig echte Freundschaften und ein Generationen übergreifender Austausch sind.