Chris hat seine Frau Carmen durch Krebstod verloren. An ihrem Todestag bekommt er plötzlich einen Brief von ihr, der ihn ermuntern will, sein Leben weiterzuleben und sich wieder zu verlieben. Leon ist auf Grund der Handschrift sicher, dass das Schreiben tatsächlich aus der Feder seiner Frau stammt. Ihre Angewohnheit, ihm schon zu Lebzeiten immer wieder Zettelchen mit kleinen Anweisungen zu schreiben wie "Bitte vergiss nicht, die Palme zu gießen", bestärkt ihn in der Annahme, dass Carmen über ihren Tod hinaus an seinem Schicksal teilhaben wollte.
Der trauernde Mann fährt in das Dorf, in dem der Brief abgestempelt wurde, um herauszufinden, wer den Brief abgeschickt hat. Zunächst verläuft seine Spurensuche im Sand.
In dem idyllischen Ort freundet sich Chris aber mit der lebenslustigen Emily an. Die junge Frau hat ihr städtisches Leben hinter sich gelassen und stellt mit einem ansässigen Bauern Wolle her. Emily und Chris verlieben sich ineinander. Es kommt zu Verwicklungen und Missverständnissen. Als Emily dann auch noch erfährt, dass Chris der Witwer ihrer ehemaligen Schulfreundin Carmen ist und Chris aufdeckt, dass Emily die Botin von Carmens Briefen ist, droht die zarte Liebe zu scheitern.