Lutz Schelhorn lehnte sich schon in den 70ern gegen die schwäbische Bürgerlichkeit auf und wurde später Hells Angel. Für Lutz standen Motorradfahren, Brüderlichkeit und die „Suche nach Freiheit“ im Mittelpunkt. 30 Jahre später bringen die Medien die Angels meist mit Waffen, Drogen und Menschenhandel in Verbindung. Lutz will gegen dieses Bild angehen – mit einem großen Fotoband, der den Menschen hinter den Angels-Kutten wieder ein Gesicht geben soll. Der Film begleitet Lutz auf dieser Fotoreise und öffnet damit Türen zu der sonst verschlossenen Welt der Angels.
(Quelle: http://www.sr-online.de/sronline/extrawebs/max_ophuels_preis_2014/neues_vom_festival/dokumentarfilm100.html)