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Kurzinhalt

In gerade mal drei Wochen soll aus einem Fjordschiff aus Norwegen die neue Elbfähre zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel werden. Das Ziel: Die bisherige Achse Glücksstadt‐Wischhafen entlasten. Für die Menschen im Norden ist das nicht nur eine kürzere Verbindung nach Skandinavien und in die Benelux‐Länder, sondern sie hoffen auch auf eine schnellere Verbindung zwischen Wohn‐ und Arbeitsstätten. Endlich kein langes Warten mehr im Stau!

Nur knapp drei Wochen bleiben Geschäftsführer Heinrich Ahlers und seinem Team, in denen sie die Einrichtung und technische Ausstattung überprüfen und die Arbeitsabläufe trainieren müssen. Zum Beispiel Sicherheitsmanöver, um die Rettungsboote zu testen, Passfahrten um den Anlegeplatz in Cuxhaven mit schwieriger Strömung zu schaffen. Unter Deck fehlt es an Mobiliar, Beschilderungen, der Cafeteria an Lebensmitteln. Von außen müssen Fender angeschweißt werden als Abstandshalter für die Hafenmauer. Je zwei für Cuxhaven und Brunsbüttel, denn die müssen passgenau sein, damit die Rampen vernünftig abschließen. Kapitäne, Offiziere, die Crew und Caterer müssen im rein männlich besetzten Team miteinander wachsen. Damit alles rechtzeitig fertig wird bis zur Jungfernfahrt.

Die Nordreportage begleitet die Schiffscrew, wie sie aus einem 130m langen Fjordschiff eine neue Elbfähre herrichten — vom Verholen aus Norwegen, über die Schweißarbeiten an den Außenenden, die Renovierung an Bord bis zur Jungfernfahrt.

Produktionsfirmen

FirmaAnmerkung
Bremedia Produktion GmbH
Dokness