Der hybride Spielfilm „Die Eine tanzt, die Andere nicht“ begleitet zwei junge migrantische Frauen zwischen Realität und Fiktion, die mit dem Thema der Mutterschaft konfrontiert sind. Anhand von Autofiktion und im Kollektiv entwickelten Dialogen werden Fragen der reproduktiven Gerechtigkeit sowie von queeren Familienmodellen erforscht.