"Der Kölner Filmemacher Christoph Felder holt die nächsten Verwandten und
den Paderborner Theologen Eugen Drewermann vor die Kamera, der der Kirche
vorwirft, sie stilisiere Pubertätsängste, frühkindliche Fixierungen,
Schuldgefühle und Einschränkungen in den Triebbereichen hoch zur Erwählung Gottes. Vom Kloster in die Ehe ist ein dramaturgisch und formal geschickt gestalteter Film, der Bilder und Betroffene selbst sprechen lässt."
(Neue Westfälische Zeitung vom 20.11.1991)