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Kurzinhalt

„Die Liebe frisst das Leben" spürt dem Werk von Tobias Gruben nach, der auch zwanzig Jahre nach seinem Tod als ungeschliffener Diamant deutscher Popkultur als nahezu unentdeckt gilt. Junge Bands wie „Messer“ oder „Isolation Berlin“ inspiriert der Sänger von „Cyan Revue“ und „Die Erde“ zu Coverversionen. Der Film erzählt aber nicht nur von einer unvollendeten Musikerkarriere, sondern er beschreibt auch den anhaltenden Kampf eines Sohnes um die Anerkennung seines Vater. In Interviews, teils unveröffentlichter Musik und Briefen führt „Die Liebe frisst das Leben direkt in das Herz und den Kopf eines fast vergessenen Musikers, der kurz vor dem kommerziellen Durchbruch an einer Überdosis stirbt und dessen Texte und Lieder bis heute berühren.

Vertriebs- / Verleihfirmen

FirmaAnmerkung
Mindjazz Pictures [de]
PreisträgerJahrPreisKategorie 
Oliver Schwabe2020Deutscher Dokumentarfilmpreis [de]
Preis der Opus GmbH
Preis der Opus GmbHnominiert
Oliver Schwabe2019Film Festival Cologne [de]
bester Dokumentarfilm NRW
bester Dokumentarfilm NRWnominiert
Christian Becker [1]2019Film Festival Cologne [de]
bester Dokumentarfilm NRW
bester Dokumentarfilm NRWnominiert
JahrLandFestivalAnmerkung
2022Deutschlandfsff - Fünf Seen Festival
Sektion Odeon
Sektion Odeon
2019DeutschlandFilm Festival Hamburg
2019DeutschlandFilm Festival Cologne