Herbert Sobieski ist Hausmeister in einem Zinshaus unweit des Wiener Wurstelpraters. Nachts zeigt er Filme in einem schäbigen Vorstadtkino. Sein Leben ist ruhig, zurueckgezogen, scheinbar belanglos. Die Tage verlaufen geordnet zwischen Bassena und Vorfuehrraum, Sparverein und Pflegeheim, in dem seine Mutter lebt. Von seinem Kindheitstraum, dem Vater nach Amerika zu folgen, weiß niemand außer Hans, dem Freund des Vaters. Als die junge Studentin Rita in das Haus einzieht, aendert sich alles.