Kaspar Kaschowitz ist ein frischgebackener Kommissar, aber er möchte wieder in den Streifendienst zurück. Bei seinen Fällen läßt er sich mehr von intuitiven Eingebungen als von messerscharfer Logik leiten. Er scheint sich nicht zu verstellen, wenn er sich manchmal wie ein reiner Trottel benimmt. Er verwickelt seine Gegner in Gespräche über Gott und die Welt und läßt nie erkennen, über welche Beweise und Erkenntnisse er bereits verfügt. In der Regel geben seine Gegner irgendwann entnervt auf. Sein Vorgesetzter ist Hauptkommissar Pöppelmann. Er hält Kaschowitz mit seinen vermeintlich unorthodoxen Methoden für einfach genial. Dabei wäre dieser manchmal ziemlich verloren, gäbe es nicht seinen Sohn Markus. Mit seinem Computer, seinen Ideen und High-Tech-Tüfteleien ist er das "& Co." von Kaschowitz. Dritte im Familienbunde ist seine Frau Anna.