Der Kurzfilm setzt sich mit der Frage auseinander in wie weit die Medien, speziell die Werbung,die Wahrnehmung der Realität des Einzelnen beeinflusst und manipuliert. Er stellt auch die Frage nach dem "Gesellschaftsvertrag" und greift die These auf, dass gesteigerter Egozentrismus (hervorgerufen durch die "wunderbare" Werbewelt) die Solidarität unter den Menschen in der Gesellschaft veringert.