Mit faszinierenden Bildern verlässt der Kurzfilm „Vermisst“ unsere vermeintliche Realität und begibt
sich auf eine Reise in Traumwelten, die sich ästhetisch außerordentlich ansprechend und verstörend
zugleich präsentiert. Bewusst wird auf ein logisch und stringent geschriebenes Drehbuch verzichtet
und stattdessen auf Emotionen gesetzt. Dieses Konzept ist aufgegangen.