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    Kurzinhalt

    Die Herren geben sich zurückhaltend. Sie repräsentieren Deutschlands größte Universalbank, eines der größten Kreditinstitute der Welt, eine Institution, die Millionen Deutschen die Konten führt, fast zwei Drittel des gesamten deutschen Außenhandels abwickelt und selbst Staaten Geld leiht: die Deutsche Bank AG in Frankfurt am Main.
    Einen Monat lang hielt sich ein Kamerateam von Radio Bremen nach zweijähriger Vorbereitungszeit in der Zentrale des Deutsche Bankkonzerns an der Taunusanlage 12 in Frankfurt/Main auf, um hinter die Fassade aus Spiegeln und Bescheidenheit zu blicken.

    Wie denken und handeln Menschen, die Gesprächspartner von Regierungen sind, Kanal-Tunnel finanzieren oder Kläranlagen in den neuen Bundesländern?

    Welchen Wert hat Geld für Menschen, die in den Aufsichtsräten aller großen deutschen Unternehmen Kenntnisse über den Zustand der deutschen Industrie gewinnen wie niemand sonst? Und: Wie kauft eine Bank eine Bank? Was gibt dem Geld seinen Wert? Mit was handelt, was verkauft eine Bank? Wie funktioniert ein Dienstleistungsunternehmen, das vor allem Vertrauen ausstrahlt, dabei aber eines nicht vergißt: den eigenen Kontostand.

    Auf der Suche nach dem Erfolgsgeheimnis der Deutschen Bank, aber auch nach ihrer Rolle in der Bundesrepublik und in der Welt beobachtete Gero Gemballa "Leistungsträger" der Deutschen Bank in der Vorstandssitzung, auf der Top-Etage, Manager auf Reisen, fragte in einer schwäbischen Filiale und bei der Deutschen Bank in New York nach dem Antrieb der Bankiers für das Spiel mit dem ganz großen Geld.

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Bilder & Worte Filmproduktion Gbr
    PreisträgerJahrPreisKategorie 
    Gero Gemballa1991Prix Europa Television
    Non-Fiction
    Non-Fictiongewonnen