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Dokumentarfilm | 2010 | Deutschland

    Kurzinhalt

    Der Dokumentarfilm „...und es geht doch“ begleitet behinderte Menschen an einem Arbeitstag. Ein gehörloser Lagerarbeiter lässt sich morgens von einem Lichtwecker wachrufen und ein sehbehinderter Mann arbeitet am Spezial-PC. Ein Rollstuhlfahrer berät seine Kunden mit großer Hingabe. Eine Hebehilfe macht es möglich, dass Männer trotz chronischer Rückenbeschwerden Gepäck verladen können. Eine Gruppe gehörloser Metallarbeiter sorgt für eine gute Leistung in der Fertigung. Für die richtige Ordnung beim Warentransport ist ein Versandleiter mit einer Lebertransplantation zuständig und ein Busfahrer mit Beinprothese hat endlich seinen Traumberuf.


    Die Bandbreite der Unternehmen reicht von einem gewerblichen Unternehmen mit 43 Mitarbeitern über ein Personaldienstleistungsunternehmen bis bin zum Verkehrsunternehmen mit rund 4.400 Mitarbeitern.


    Im Mittelpunkt des Films stehen die Menschen mit ihren unterschiedlichen Handicaps. Einige sprechen erstmals im eigenen Betrieb offen über ihre Behinderung. Dem Film gelingt es so, schon bei der Entstehung den Raum und die Kultur für Inklusion zu schaffen.

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    DIA DOK, Andrea Rothenburg