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© 3B-Produktion GmbH
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Kurzinhalt

Eine gescheiterte Ehe, eine gezeichnete Frau, eine lebendige Fackel – die Sage der griechischen Königstochter Medea beschäftigt die Weltliteratur seit der Antike. Auch Opernkomponist Luigi Cherubini hat sich der betrogenen und darum rachsüchtigen Prinzessin gewidmet, die ihren untreuen Ehemann nicht nur der neuen Frau, sondern auch der gemeinsamen Kinder für immer beraubt.

An der Staatsoper Berlin ist das tragische Bühnenwerk seit dem 7. Oktober 2018 wieder zu sehen. Regisseurin Andrea Breth schlägt dabei gemeinsam mit dem Bühnenbildner Martin Zehetgruber eine faszinierende Brücke zwischen antiker Mystik und zeitgenössischer Tristesse.

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3B-Produktion