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Dokumentarfilm | 2002

Projektdaten

Lauflänge58
Seitenverhältnis16:9 (1 : 1,78)

    Kurzinhalt

    Der "Pausenfilm" ist eine kurzweilige Sammlung persönlicher, manchmal intimer Situationen, die gleichzeitig den Blick auf das andere freigibt: die Arbeit, die die Pause notwendig macht.

    Pausen sind Augenblicke des Stillstandes und Innehaltens im Getriebe des Alltags. Als solche haben sie ihre ganz eigenen Gesetze und Rituale. Wer Pause macht, will seine Ruhe. Will abschalten. Denn: Pausenlos kann man nicht arbeiten.

    Als der Filmemacher Thomas Schadt feststellen musste, dass ihm das Abschalten zunehmend schlechter gelang, entstand die Idee zu einer filmischen Studienreise: Zusammen mit seinem Weggefährten Thomas Keller besuchte er Freunde und Bekannte und ließ sich deren Pausengewohnheiten zeigen: beim Autofahren, im Garten, in der Küche, in der Fabrik, als Schulübung oder Gesangseinlage, mit Sportsgeist, als Anstrengung oder - klassisch - als Mittagsschlaf. Entstanden ist ein wunderbar gespannter - und entspannender! - Reigen kleiner Beobachtungen, von Augenblicken voller Humor, Poesie und Skurrilität. Thomas Schadt und Thomas Keller kamen zu dem Schluss: Die Kunst des Nichtstuns will gelernt sein. Auch andere haben damit ihre Schwierigkeiten!

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Odyssee Film, Thomas Schadt [de]