Der Dokumentarfilm erzählt die unglaubliche, aber wahre Liebesgeschichte zwischen einem SS-Offizier und einer jüdischen Gefangenen, die in Auschwitz beginnt und 30 Jahre später in einem Wiener Gerichtssaal endet. Helena Citron war eine der ersten tausend Frauen, die nach Auschwitz deportiert wurden, Franz Wunsch ein junger SS-Offizier, im Lager für sein brutales Verhalten bekannt. Schon bald findet Helena Trost und Schutz bei ihm, der sich in ihre schöne Gesangsstimme verliebt. Besonders ein Lied soll sie immer wieder für ihn singen: "Liebe war es nie".
(ARD)