Eine Baumpflegerin in schwindelnder Baumkronenhöhe, ein Gräbergraber, der nicht mehr Totengräber genannt werden darf, der um die Geschäfte bemühte Geschäftsführer, der sich um die sinkenden Todeszahlen Gedanken macht und zwei Steinmetze, denen auch das Leben nach dem Tod sehr nah erscheint.
LEBEN FÜR DEN TOD porträtiert die Institution des Wiener Zentralfriedhofs anhand der Menschen, die dort arbeiten oder ihre Freizeit verbringen.
Franz-Grabner-Preis in der Kategorie Fernsehdokumentarfilm, Diagonale ’19 in Graz
“Ein Ort, der offen ist für alle Konfessionen und in seiner ganzen Vielfalt in spezieller Weise ein Spiegelbild der Stadt Wien ist. Ein Film, der das Phantastische im Realen und das Reale im Phantastischen entdeckt.”