Reportage (Reihe) | 2017 | WDR [de] | Deutschland
Hauptdaten
| Regie | Marita Loosen |
|---|---|
| Produktion | Daniela Thiel Filmproduktion [de] |
Kurzinhalt
Begegnung: Kristóf Deák
Der 25-minütige Film „Sing“ des ungarischen Regisseurs Kristóf Deák basiert auf einer wahren Begebenheit und wurde 2017 mit dem Oscar als bester Kurzfilm prämiert. Mit seinem Kurzdrama ist dem 35jährigen Regietalent eine beeindruckende Parabel über das Aufbegehren gegen Ungerechtigkeit und korrupte Autorität gelungen.
Wir besuchen Deák in seiner Heimatstadt Budapest und sprechen mit ihm über die Entstehung seines Films - Deáks vierte Kurzfilmregie. Ausserdem treffen wir Dora Gáspárfalvi, die 14 jährige Hauptdarstellerin von „Sing“, zum Eis essen.
Begegnung: Ahmad Saleh
Ahmad Saleh ist Filmemacher mit palästinensischem Hintergrund. Seine kurzen Animationsfilme sind feine Allegorien auf den nahöstlichen Konflikt. Saleh erzählt von Menschen und deren individuellen Schicksalen, dennoch sind seine Geschichten universell.
Mit „Ayny – Mein zweites Auge“ ist ihm ein emotionaler Animationsfilm gelungen, der auf autobiografischen Erlebnissen beruht. Der Kurzfilm wurde neben vielen internationalen Auszeichnungen zuletzt mit dem Studentenoscar in Los Angeles prämiert. Wir treffen Ahmad Saleh an der Kunsthochschule für Medien in Köln, wo er mit Ayny sein Diplom gemacht hat.
Der 25-minütige Film „Sing“ des ungarischen Regisseurs Kristóf Deák basiert auf einer wahren Begebenheit und wurde 2017 mit dem Oscar als bester Kurzfilm prämiert. Mit seinem Kurzdrama ist dem 35jährigen Regietalent eine beeindruckende Parabel über das Aufbegehren gegen Ungerechtigkeit und korrupte Autorität gelungen.
Wir besuchen Deák in seiner Heimatstadt Budapest und sprechen mit ihm über die Entstehung seines Films - Deáks vierte Kurzfilmregie. Ausserdem treffen wir Dora Gáspárfalvi, die 14 jährige Hauptdarstellerin von „Sing“, zum Eis essen.
Begegnung: Ahmad Saleh
Ahmad Saleh ist Filmemacher mit palästinensischem Hintergrund. Seine kurzen Animationsfilme sind feine Allegorien auf den nahöstlichen Konflikt. Saleh erzählt von Menschen und deren individuellen Schicksalen, dennoch sind seine Geschichten universell.
Mit „Ayny – Mein zweites Auge“ ist ihm ein emotionaler Animationsfilm gelungen, der auf autobiografischen Erlebnissen beruht. Der Kurzfilm wurde neben vielen internationalen Auszeichnungen zuletzt mit dem Studentenoscar in Los Angeles prämiert. Wir treffen Ahmad Saleh an der Kunsthochschule für Medien in Köln, wo er mit Ayny sein Diplom gemacht hat.