Reportage (Reihe) | 2020 | arte
Hauptdaten
| Regie | Dirk Wellbrock, Radu Jude |
|---|---|
| Produktion | Kontrastfilm, Hi Film Productions [ro] |
Kurzinhalt
ZOOM / GO-EAST LEITERIN HELEEN GERRITSEN ZUR RETROSPEKTIVE RADU JUDE
Seine Filme zeigen vor allem die dunkle, harte Seite seines Heimatlandes. Er bedient sich dabei nicht nur der Mittel des Spielfilms, sondern auch des Theaters und Dokumentarfilms. Heleen Gerritsen, Leiterin des Go East Festivals, spricht über Radu Jude und darüber wie sich das mittel- und osteuropäische Kino heute präsentiert.
BEGEGNUNG / RADU JUDE IM SELBSTPORTRAIT
Der rumänische Filmemacher Radu Jude, geb. 1977, begann als Regieassistent von C. Costa-Gavras und gehört aktuell zu den interessantesten Stimmen des rumänischen Kinos. Er beschäftigt sich in seinen Arbeiten mit aktuellen sozialen Konfliktlagen, ebenso wie mit der Auseinandersetzung mit den dunklen Seiten rumänischer Geschichte. Aus seinem bisherigen Werk ergibt sich eine dezidierte Handschrift: der kritische Blick auf Gegenwart und Geschichte, sowie das hybride Spiel mit den Künsten, um Neues sichtbar werden zu lassen. In einem filmischen Selbstportrait nimmt uns der Filmemacher mit auf eine Reise durch sein Umfeld und sein Werk.
Seine Filme zeigen vor allem die dunkle, harte Seite seines Heimatlandes. Er bedient sich dabei nicht nur der Mittel des Spielfilms, sondern auch des Theaters und Dokumentarfilms. Heleen Gerritsen, Leiterin des Go East Festivals, spricht über Radu Jude und darüber wie sich das mittel- und osteuropäische Kino heute präsentiert.
BEGEGNUNG / RADU JUDE IM SELBSTPORTRAIT
Der rumänische Filmemacher Radu Jude, geb. 1977, begann als Regieassistent von C. Costa-Gavras und gehört aktuell zu den interessantesten Stimmen des rumänischen Kinos. Er beschäftigt sich in seinen Arbeiten mit aktuellen sozialen Konfliktlagen, ebenso wie mit der Auseinandersetzung mit den dunklen Seiten rumänischer Geschichte. Aus seinem bisherigen Werk ergibt sich eine dezidierte Handschrift: der kritische Blick auf Gegenwart und Geschichte, sowie das hybride Spiel mit den Künsten, um Neues sichtbar werden zu lassen. In einem filmischen Selbstportrait nimmt uns der Filmemacher mit auf eine Reise durch sein Umfeld und sein Werk.