Reportage (Reihe) | 2019 | WDR [de] | Deutschland
Hauptdaten
| Regie | Daniela Thiel |
|---|---|
| Produktion | Daniela Thiel Filmproduktion [de] |
Kurzinhalt
Anlässlich des „Kürzesten Tages“ am 21. Dezember, der als Tag des Kurzfilms gefeiert wird, zeigt Kurzschluss ein zweistündiges Programm mit acht Filmen. Vor jedem Film melden sich die Macher zu Wort und erzählen Hintergründe zu ihren Geschichten.
Darunter Juanjo Giménez, Regisseur des spanischen Tanzfilms Timecode der mit seinem Film die Goldene Palme in Cannes gewann – er hat seine Making-of Archive für uns durchsucht. Annika Pinske, Regisseurin des Kurzfilms Homework berichtet zusammen mit ihrem Kameramann Ben Bernhard, dass sie durch die mit diesem Film gewonnen Preisgelder ihren ersten Langfilm finanzieren konnten. Der isländische Regisseur Tómas Jóhannesson erzählt, dass er in seinem Film Grýla eine moderne Version isländischer Volksmärchen erschaffen wollte. Und die Macher des Western Jemand und Niemand verraten, welcher Song sie zu ihrer Geschichte inspiriert hat. Zora Rux, die Regisseurin von What happens in your brain if you see a german word like …? kam durch ein bürokratisches Schreiben und die darin enthaltenen typisch deutschen langen Wortzusammenstellungen auf ihre Filmidee. Halit Ruhat Yildiz erzählt wie ein Artikel über das Embryonenschutzgesetz und seine weitere Recherche zum Thema immer mehr Fragen aufgeworfen haben und wie er diese Fragen im Drehbuch zu Annunciation-Verkündigung verarbeitet hat. Und der Produzent von Boogaloo und Graham beschreibt wie der Film durch seine Oscar Nominierung und den britischen Filmpreis sein Leben verändert hat.
Eine Kurzfilmnacht mit sehr unterschiedlichen Geschichten von internationalen Filmemachern.
Darunter Juanjo Giménez, Regisseur des spanischen Tanzfilms Timecode der mit seinem Film die Goldene Palme in Cannes gewann – er hat seine Making-of Archive für uns durchsucht. Annika Pinske, Regisseurin des Kurzfilms Homework berichtet zusammen mit ihrem Kameramann Ben Bernhard, dass sie durch die mit diesem Film gewonnen Preisgelder ihren ersten Langfilm finanzieren konnten. Der isländische Regisseur Tómas Jóhannesson erzählt, dass er in seinem Film Grýla eine moderne Version isländischer Volksmärchen erschaffen wollte. Und die Macher des Western Jemand und Niemand verraten, welcher Song sie zu ihrer Geschichte inspiriert hat. Zora Rux, die Regisseurin von What happens in your brain if you see a german word like …? kam durch ein bürokratisches Schreiben und die darin enthaltenen typisch deutschen langen Wortzusammenstellungen auf ihre Filmidee. Halit Ruhat Yildiz erzählt wie ein Artikel über das Embryonenschutzgesetz und seine weitere Recherche zum Thema immer mehr Fragen aufgeworfen haben und wie er diese Fragen im Drehbuch zu Annunciation-Verkündigung verarbeitet hat. Und der Produzent von Boogaloo und Graham beschreibt wie der Film durch seine Oscar Nominierung und den britischen Filmpreis sein Leben verändert hat.
Eine Kurzfilmnacht mit sehr unterschiedlichen Geschichten von internationalen Filmemachern.