Isabelles Tagebuch

Polen 1895. Nach dem plötzlichen Tod ihres jüngeren Bruders Gabriel wird die elfjährige Isabelle Cornet zu ihrem Onkel nach Schloss Czocha gebracht. Noch in der selben Nacht führt sie Gabriels Stimme zu einer geheimnisvollen alten Uhr. Mit Hilfe eines mysteriösen Schlüssels gelangt sie in das Reich eines finsteren Magiers, der ihr einen teuflischen Pakt vorschlägt. Isabelle bekommt die Gelegenheit ihren Bruder noch einmal wiedersehen zu können, wenn sie als Gegenleistung nie wieder mehr in ihre alte Welt zurückkehrt. Noch bevor dieser Pakt zustande kommen kann, gelingt es der Elfe Gwendolyn, die Pläne des Magiers zu durchkreuzen. Mit Hilfe des Kobolds Grismo und einigen gefangenen Kindern versucht Isabelle zu fliehen. Doch die Macht des Magiers bleibt allgegenwärtig und erst wenn es ihnen gelingt den Talisman von Acrabath in ihren Besitz zu bekommen, wird eine Rückkehr nach Hause möglich sein. Das Tagebuch der Isabelle Cornet enthüllt 16 Jahre später, wie das Abenteuer begann und führt den Zuschauer in eine kleine magische Welt der Fantasie.