Kristin, Gerhard und Philine machen sich auf die Reise in ein kleines italienisches Dorf. Sie lernen dort, was es heißt, aktive Unterstützung zu leisten.
Vier Wochen lang packen Kristin, Gerhard und Philine kräftig mit an, ob beim Hausbau, bei der Ernte oder im Kindergarten. Sie treffen Pfarrer Giuseppe Alfano, der drei ukrainische Flüchtlingsfamilien unterstützt, und sie sind zur Stelle, als im Hafen unerwartet ein Boot ankommt, von dem 250 Migranten an Land gehen.
Am Anfang sind Kristin, Gerhard und Philine noch fremd und unsicher, aber bald wird die Gruppe aus Deutschland Teil einer weltoffenen und internationalen Gemeinschaft. Sie bekommen Einblicke in menschliche Schicksale, die sie sonst nur aus den Nachrichten kennen. Geschichten von Angst und Tod, aber auch von Liebe und Hoffnung gehen tief in die Seele und bewegen die drei Sinnsuchenden.
Nach einem Monat gelebter Nächstenliebe hat sich der Blick verändert, Freundschaften wurden geschlossen und Erkenntnisse gewonnen. Für Kristin, Gerhard und Philine ist klar: Diese Selbsterfahrungsreise wird nachhaltig Spuren hinterlassen.
(ZDF)