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    Kurzinhalt

    Es sind fast tausend Kilometer, die sie voneinander trennen. Dennoch lieben sie sich. Raschana und Jürgen leben in einer Fernbeziehung. Einen gemeinsamen Alltag gibt es nicht. Der Karriere wegen. So pendeln sie jedes Wochenende – entweder fliegt sie von Wien ins Ruhrgebiet oder er besucht sie.
    Auch Uli und Juliane sehen sich nur am Wochenende. Seit sie sich auf einer Party vor mehr als einem Jahr ineinander verliebten, bleiben ihnen gemeinsam nur die Stunden von Freitag bis Sonntag. Und auf die fokussiert sich alles. Beide Paare stehen für eine Generation, für die Mobilität Teil des Berufsalltags ist. Sie haben sich auf Entfernungen eingestellt. Eine Beziehung zu führen, dabei aber in verschiedenen Städten zu leben, ist normal geworden. Jedes zehnte deutsche Paar führt so eine Wochenendliebe.
    Wie kann man mit den Erwartungen umgehen, wenn jedes Wochenende eigentlich "perfekt" sein muss? Bleibt zwischen Beruf und Beziehung am Wochenende noch Zeit für eigene Freunde, eigene Interessen? Am Ende stellt sich immer drängender die Frage: Wo soll das Ganze hinführen? Oder muss es überhaupt irgendwo hinführen? Wer ist bereit sein bisheriges Lebensumfeld für den anderen aufzugeben? Und wie steht es damit, eine Familie zu gründen? (http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/gott-und-die-welt/sendung/ndr/27042014-gott-und-die-welt-familie-2-0-teil-1-wochenendliebe-100.html)

    TV-Ausstrahlung

    ArtLandSenderDatum / ZeitAnmerkung
    ErstausstrahlungDeutschlandARD [de]Sonntag, 27.04.2014