Zora, Klara, Rapha und Cem gehören der Generation „Fridays for Future“ an, die in ihrer Radikalität an die 68er Bewegung erinnert. Sie erleben ähnliche Widerstände, sind genauso wütend und stellen sich ähnliche Fragen wie die jungen Menschen vor über 50 Jahren. Doch die Fragen sind komplizierter geworden, und „Gut“ und „Böse“ sind viel schwieriger voneinander zu trennen.
(Quelle: Kuratorium junger Film)
Vier junge Menschen aus Berlin entscheiden sich, ihren Sommer in Griechenland zu verbringen. Sie werfen ihre Handys in eine Schlucht, öffnen ihre Beziehungen und versuchen, sich von jeglichen gesellschaftlichen Normen zu befreien. Doch gerade als ihre Utopie gefunden scheint, bricht um sie herum ein verheerender Waldbrand aus.
(Quelle: FFA)