Dokumentarfilm | 2001
Hauptdaten
| Regie | Martin Jabs |
|---|---|
| Produktion | Epikur Film GbR |
Drehdaten
| Drehorte | Recife und Olinda (Brasilien) |
|---|
Projektdaten
| Lauflänge | 32 Min |
|---|---|
| Seitenverhältnis | 4:3 (1 : 1,33) |
| Bildnegativmaterial | MiniDV |
| Bildpositivmaterial | MiniDV |
| Tonformat | Stereo |
Kurzinhalt
Ein Dokumentarfilm im Auftrag der Berliner Spendenorganisation Kinderhilfe Brasilien e.V.
Brasilien im Jahr 2001. Nach Jahrzehnten der sprichwörtlichen Misswirtschaft ist die Währung seit einigen Jahren mehr oder weniger stabil, viele Wirtschaftsbereiche sind industrialisiert, Internetcafés sprießen aus dem Boden. Das macht Brasilien im Schulunterricht zu einem klassischen Beispiel für ein Schwellenland zwischen Erster und Dritter Welt - allerdings schon seit über 30 Jahren. Denn auf der anderen Seite gehört Armut zum täglichen Leben. 44 Prozent der Bevölkerung verdient weniger als 2 $ am Tag. Die Zahl der Strassenkinder ist erschreckend hoch: sie beträgt brasilienweit etwa 10 Millionen.
Was bedeutet das? Wie kann man diese Zahl begreifen? Wir besuchen Hilfsprojekte im Nordosten des Landes, die den Kindern und Jugendlichen eine bessere Zukunft sichern wollen.
Brasilien im Jahr 2001. Nach Jahrzehnten der sprichwörtlichen Misswirtschaft ist die Währung seit einigen Jahren mehr oder weniger stabil, viele Wirtschaftsbereiche sind industrialisiert, Internetcafés sprießen aus dem Boden. Das macht Brasilien im Schulunterricht zu einem klassischen Beispiel für ein Schwellenland zwischen Erster und Dritter Welt - allerdings schon seit über 30 Jahren. Denn auf der anderen Seite gehört Armut zum täglichen Leben. 44 Prozent der Bevölkerung verdient weniger als 2 $ am Tag. Die Zahl der Strassenkinder ist erschreckend hoch: sie beträgt brasilienweit etwa 10 Millionen.
Was bedeutet das? Wie kann man diese Zahl begreifen? Wir besuchen Hilfsprojekte im Nordosten des Landes, die den Kindern und Jugendlichen eine bessere Zukunft sichern wollen.