Auf den Friedhöfen der philippinischen Millionenstadt Cebu leben Hunderte Familien mit ihren Kindern. Die letzte Ruhestätte ist für sie Zufluchtsort vor der Armut auf dem Lande. Nun führen sie ein Leben unter Toten, schlagen ihr Nachtlager zwischen Gräbern auf. Hier kochen sie auch, essen, waschen und trocknen ihre Wäsche. Der Tod ist hier allgegenwärtig - und er ist selbstverständlich. Im Mittelpunkt der Dokumentation steht die 16-jährige Jonalyn Regis, die mit ihrer Familie die Chance erhält, in ein neu errichtetes Haus außerhalb der Friedhofsmauern zu ziehen.