Sarah ist im Märkischen Viertel aufgewachsen. Sie beginnt sich mit dem Werk des Architekten dieser Westberliner Siedlung auseinanderzusetzen und entschließt sich dessen Bauten aufzusuchen. Der Architekt Georg Heinrichs lebt in einem Haus, das wie wohl kaum ein anderes das Wesen seines Bewohners widerspiegelt. Es ist ein Universum von Kunst, Design, Proportion und Moral. Er resümiert sein Leben und kommt zu dem Schluss, es sei an Irrationalität und Absurdität nicht zu übertreffen.