Antoinette Zwirchmayr wirft einen Blick auf das Leben ihres Großvaters: der Familienmensch, der Jäger, der Zuhälter. In der Montage von Erinnerungen und Aufzeichnungen zeichnet die
Enkelin ein persönliches Porträt und gesellschaftliches Sittenbild — voll zärtlicher Faszination, voll
widerspenstiger Ablehnung.