"Das verlorene Paradies" zeichnet sich verengende Lebensspiralen nach. An ihrem Ende steht Suizid: Martin überlebt wider Erwarten. Sein Weg aus der Ausweglosigkeit ist durch therapeutische Hilfe möglich.
Philipp hat der Schizophrenie nach quälenden Jahren nichts mehr entgegen zu setzen. Der Annäherung an den Suizid des eigenen Kindes spürt der Film im Dialog mit den Eltern nach: Ein berührender (Rück) Blick auf einen jungen Menschen.