Milo Rau inszeniert in Form eines Passionsspiels „Das neue Evangelium“ im süditalienischen Matera mit einem Cast aus Flüchtlingen und arbeitslosen Kleinbauern. Dabei geht er der Frage nach, was Jesus heute predigen würde und liefert so ein Manifest der Solidarität mit den Ärmsten und eine filmische Revolte für eine gerechtere, humanere Welt.