Die beiden Schülerinnen Mia und Esther pflegen einen obsessiven Fankult um die Attentäter der Columbine-Highschool. Je mehr sie sich in das Thema vertiefen, umso mehr teilen sie deren Hass auf ihr soziales Umfeld in der Schule. Fest entschlossen, selbst ein Attentat auf ihre Schule zu verüben, planen die Außenseiterinnen in ihrer lebhaften Vorstellung Stück für Stück den großen Tag. Als Generalprobe fahren sie mit den Jagdgewehren von Esthers Stiefvater in einen verlassenen Steinbruch. Doch Mia überkommen Zweifel an ihrem gemeinsamen Vorhabe (https://www.filmakademie.wien/de/film/das-ende-vom-ende-der-welt/)