Eine Großstadt irgendwo, Heute. An einer Ampel trifft ein junger, mondäner Unternehmensberater eine sehr schöne Frau. Die junge Frau ist das Ideal-Bild der Weiblichkeit – bis auf einen einzigen kleinen Makel: sie ist leicht verschnupft. An der Fußgängerampel steht er direkt neben ihr und kann den Blick nicht von ihr nehmen. Die Geschichte kommt ins Rollen als sie ihm aus versehen auf seinen Anzug schnaubt.
Sie entschuldigt sich und in der kleinen Konversation zwischen den Beiden kommt heraus, dass sie in einem Sanatorium arbeitet und sich dort wohl angesteckt hat. In den nächsten Einstellungen erleben wir, dass er sie nicht vergessen kann. Eine Metapher des „sich-infiziert-habens“ ist auch die leichte Erkältung, die er sich anscheinend durch das Anniesen zugezogen hat. Er beschließt seine Traumfrau zu suchen. Nach kurzer Zeit findet er ihr Krankenhaus heraus und beschließt sie zu treffen. Er schiebt seine leichte Erkältung vor, um ins Krankenhaus zu gelangen und nach ihr suchen zu kön