Polen 1991: Demosthenes und sein Stiefsohn Argyris, griechische politische Flüchtlinge begeben sich zum eintausendzweihundertdreiundsiebzigsten
mal auf den Weg mit dem Zug von den Kohleminen, wo sie die letzten vierzig Jahre gearbeitet
haben, zu dem Friedhof, auf dem Demosthenes Frau und Argyris Mutter vor dreiundzwanzig Jahren beerdigt
wurde. Während sie in dem engen (und nun feuchten) Wagen, in dem sie regelmäßig ihre Pilgerfahrt antreten, auf das
Ende des plötzlichen Wolkenbruchs warten, reflektieren sie ihr desillusioniertes Leben in ihrer neuen Heimat und ihre
Nostalgie für ein Griechenland, das es nicht mehr gibt.