„Ins Blaue“ ist ein „Film-im-Film“-Film und zugleich eine Vater-Tochtergeschichte. Er handelt von der Liebe zum Kino wie von der Liebe im Kino. Und er handelt vom Generationenwechsel in der Filmkunst wie von der tragikomischen Beziehung zwischen einer ambitionierten Jungregisseurin und einem schaffensmüden Altersproduzenten. Genauer gesagt von der blinden Liebe einer Tochter zu ihrem Vater, die den Generationenbruch zwar künstlerisch vollzieht, ihn sich emotional jedoch glaubt ersparen zu können. Aus diesem Traum wird sie ausgerechnet während der Dreharbeiten zu ihrem Debütfilm, in dem es um Spielarten der Liebe und der Selbstfindung geht, unsanft herausgerissen.
(http://www.moana.de/FilmeDeutsch/DIB/DIBIn.html)