In diesem zweiteiligen Fernsehfilm schildert Claude Goretta das Leben Sartres und dessen philosophisches, literarisches und politisches Engagement. Er beschreibt die intensiven Jahre seiner Existenz, die von ungewöhnlichen Begegnungen und Liebschaften geprägt waren. Neben dem Portrait dieses aussergewöhnlichen Mannes malt der Film das Bild einer Zeit des Umbruchs von 1958, als General de Gaulle an die Macht zurückkehrt, bis 1964, als Sartre den Nobelpreis für Literatur ablehnt.