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Dokumentarfilm | 2008 | RAI [it] | Italien

Projektdaten

Lauflänge50'

    Kurzinhalt

    Max Glauber, jüdischen Usrprungs, errichtet 1925 in Toblach inmitten der Berge Südtirols eine der ersten Radiofabriken Italiens. Bald wird UNDA Radio die Radiogeräte des Faschistischen Italiens produzieren: „Radio Rurale“ und „Radio Balilla“ heißen die gängigen Modelle, mit denen der Duce seine Propaganda in die Haushalte liefert. Mit den Rassengesetzen und den Ereignissen in Deutschland konfrontiert - die sie über den Prager Teil der Familie direkt miterlebt - fühlt sich Familie Glauber in Italien doch relativ sicher. Als aber 1939 im Zuge der Option in Südtirol fast alle Arbeiter der Fabrik nach Deutschland auswandern sollten, verlegt Max Glauber die Firma nach Como.
    Die 70 jährige Lisa Glauber, Tochter von Max, macht sich auf die Spuren der UNDA Radio. Nach 40 Jahren Leben in den USA hat sie sich in den Kopf gesetzt, die bewegte Geschichte ihrer ziemlich ungewöhnlichen Familie zu rekonstruieren. (Quelle. Miramonte)

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Miramonte Film OHG [it]