Drei Bergwanderer, zwei Männer und eine Frau, sind in einer Höhle eingeschlossen, der Eingang von Erd- und Schneemassen verschüttet. Eines kalten Morgens wacht einer der Männer auf und stellt zu seinem Schrecken fest, dass sein linkes Bein völlig leblos ist - abgefroren. Nachdem der letzte Proviant aufgebraucht ist und der Hunger immer unerträglicher wird, wird der Mann von den beiden Anderen mit einer sehr realen, existentiellen Frage konfrontiert:
Könnte sein abgefrorenes Bein nicht als Nahrung dienen? Ein Konflikt scheint unausweichlich...