New York City, im Jahr 1900: Das Knickerbocker-Krankenhaus, kurz „The Knick“, ist die Heimat wagemutiger Chirurgen, Ärzte und Krankenschwestern, die bereit sind, die Grenzen der Medizin auszuweiten – koste es, was es wolle. Antibiotika sind noch unbekannt und die Sterberate der Patienten ist hoch. Der neu ernannte Leiter der Chirurgie ist der brillante, aber auch arrogante und kokainabhängige Doktor John Thackery (Clive Owen), berühmt für seinen Forschungswillen und seinen Ehrgeiz, die Medizin voranzubringen. Sehr zu seinem Missfallen wird ihm von der Krankenhausleitung der in Europa ausgebildete, afro-amerikanische Arzt Algernon Edwards (André Holland), der sich gegen das Misstrauen und den Rassismus wehren muss, an die Seite gestellt. Unterstützung erfährt Edwards durch die Tochter des größten Krankenhaus-Mäzens, Cornelia Robertson (Juliet Rylance). Sie leitet das „Knick“ und versucht nicht nur die hohe Reputation des Hospitals aufrechtzuerhalten sondern kämpft auch darum, wohlhabende Patienten und damit finanzielle Sicherheit zu gewinnen. Die junge, naive Krankenschwester Lucy Elkins (Eve Hewson) kommt aus West Virginia nach New York und erhofft sich ein großes Abenteuer. Im „Knick“ erfährt sie mehr davon als sie jemals gehofft hätte. (http://info.sky.de/inhalt/de/medienzentrum_news_pr_29072014_1.jsp)