Der Film begleitet Dagmar Manzel auf ihrer musikalischen Entdeckungsreise auf den Spuren des Filmkomponisten Werner Richard Heymann. Zusammen mit dem Pianisten Tal Balshai und weiteren Musikern interpretiert Dagmar Manzel unvergessliche Melodien wie „Ein Freund, ein guter Freund”, „Das gibt’s nur einmal, das kommt nicht wieder” oder „Irgendwo auf der Welt gibt’s ein kleines bisschen Glück“ in neuen Arrangements mit ungewohnten Klängen.
Beide entdecken auch Raritäten aus dem Schaffen Heymanns, der nicht nur für Lilian Harvey, Greta Garbo und Hildegard Knef komponierte, sondern Rilke vertonte, fürs Kabarett und die Operettenbühne schrieb.
Die Kamera ist beim gesamten Erarbeitungsprozess dabei, bei Proben, Üben und Gesangsunterricht bis hin zum Konzert. Hinzu kommen Treffen zwischen Dagmar Manzel und Elisabeth Trautwein-Heymann, W.R. Heymanns Tochter.