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Dokumentarfilm | 2000-2001 | BR [de] | Deutschland

Hauptdaten

Projektdaten

Lauflänge43'

    Kurzinhalt

    Im August 1853 floh ein junger Mann aus der Pfalz erst nach Hamburg und dann mit dem nächstbesten Schiff nach Amerika: vor wachsenden Schulden, einem gestrengen Vater und dem Zwang zum bayrischen Militärdienst. Wie so viele andere kam Heinrich Hilgard als mittelloser Einwanderer in die neue Welt der unbegrenzten Möglichkeiten. Als Henry Villard wurde er wie nur wenige zum Inbegriff des amerikanischen Erfolgsmannes. Der Film verfolgt den ungewöhnlichen Lebensweg eines Top-Journalisten, der sich als zukunftsorientierter Finanzier in den Annalen der Wallstreet verewigte und als Eisenbahn-Pionier seine Spuren von Chicago bis zum Pazifik hinterließ. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts verlor die Lebensleistung des deutsch-amerikanischen Visionärs allerdings ihren bis dahin hochdotierten Wert. Die Erfolgsstory des verwegenen Millionärs schien zu Ende zu sein. Doch zum Glück hatte er seinen Freund Thomas Alva Edison.Angesichts der gegenwärtigen Börsenhysterie um neue Technologien ist die Lebensgeschichte des Pfälzer Taugenichts mit all ihren Höhen und Tiefen von überraschender Aktualität. (http://www.luebeck.de/filmtage/01/program/filme/154.html)

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Dialog Film [de]