Der Film beschreibt die Geschichte eines jungen Halbitalieners, der
bei seiner Mutter in Deutschland aufwuchs und sich nach nunmehr
24 Jahren auf die Suche nach seinem leiblichen Vater macht. Doch
ein Gerüst aus Lügen, dass er sich um seinen Vater aufgebaut hat,
hält ihn davon ab dessen wahre Herkunft zu erkennen.
Gianni ist kein Außenseiter, keine Randfigur, er lebt die Utopie seines
ganz persönlichen Glücks. Überraschungen und skurrile Begegnungen
sind wichtige Bestandteile des Films. Jenseits von Melodramatik und
Sentimentalität schildert der Film vor allem die Suche eines jungen
Mannes nach Identität und Geborgenheit.